Informativer Kurzfilm von Dr. med. Dirk Wiechert
Die Zufuhr von medizinischen Sauerstoff wurde von Dr.med.H.S. Regelsberger in über 30 jähriger Forschungsarbeit zu einer sicheren, nebenwirkungsarmen und praxisgerechten Therapiemethode entwickelt.
Dr.med. H.S: Regelsberger nannte das Einbringen von medizinischem Sauerstoff auf intravenösem Wege- langsam und exakt dosiert (1-2 ml/min) – Oxyvenierung
Durch die ca. 8-fach verstärkte Bildung des durchblutungsfördernden Hormons Prostacyclin ( größter Thrombozytenaggretationshemmer) kommt es zu einer starken Gefäßerweiterung im gesamten Körper.
Das ist das Ergebnis vom Institut für klinische Pharmakologie der Medizinischen Hochschule Hannover (Prof. J.C. Frölich).
Ein weiterer Wirkungsmechanismus entsteht durch eine “Eosinophilie” :
Die eosinophilen Granolozyten sind in der Lage, einen Stoff aus der Arachidonsäurekaskade zu bilden, welcher die Leukotriensynthese blockiert. Dadurch kommt es zu einer stark antientzündlichen Wirkung. Der Tumornekrosefaktor 1 αa sinkt dabei durchschnittlich um 50-70% ( Arbeit aus der Charité Berlin, Prof. Kühn).
Subjektive und allgemeine Wirkungen:
· messbare Verlängerung der Gehstrecke
· Regulation bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen
· rasche Ödemausschwemmung
· antientzündliche Wirkung
· verbesserte Schlaflänge- und tiefe
· deutliche Stimmungsaufhellung
· Stärkung der Widerstandskraft gegenüber Infektionen
Objektive Wirkungen lassen sich belegen mittels:
· Ultraschall-Doppler-Druckmessung
· Blutanalyse ( z.B. Besserung der Leber- und Nierenwerte)
· Blutdruckmessung
· Verbesserung der Visuswerte (insb. bei Makuladegeration, klinische Studie )
· Blutgasanalyse und Laufband-Ergometrie
Indikationen:
venöse, arterielle, lymphogene Durchblutungsstörungen:
Ödembildung (z.B. Wasseransammlung in den Beine)
Ulzera / Gangrän ( schlecht heilende Wunden, offenes Bein...)
Schaufensterkrankheit ( Claudicatio intermittens )
Morbus Raynaud
Arterielle Hypertonie
Cerebrale ( Gehrin ) Durchblutungsstörungen:
Hirnminderdurchblutung
Altershirndruck
Demenz / Alzheimer
Zustände nach Schlaganfall
Coronale ( Herz )Durchblutungsstörungen:
Angina pectoris
Herzinsuffiziens ( Herzschwäche )
Zustand nach Herzinfakt
Herzrhythmusstörungen
Sonstige:
Makuladegeneration
Polyneuropathie
Nierenschwäche
Potenzstörungen
Leberschädigungen
Erschöpfungszustände
Allergien / Histaminintoleranz
Asthma
Sinusitis
Neurodermitis
Psoriasis
Colitis ulcerosa
Morbus chron
eosinophile Oesophagitis
Durch den verbesserten Stoffwechsel können folgende Parameter zusätzlich gesenkt werden:
Harnsäure
Milchsäure ( Lactat )
Cholesterin
GGT
Blutzucker
Creatinin
Homocystein
Hba1c
Ich mache darauf aufmerksam, dass diese Therapie sehr hilfreich sein kann aber natürlich keinerlei Garantien geben kann. Die Aufgelisteten Indikationen stammen aus Anwenderstudien und ergeben sich aus den in Gang gesetzten Prozessen im Körper ( Prostacycline und Eosinophelie ).