Schröpfen

Darstellungen von Schröpfgläsern sind bereits aus dem alten Ägypten überliefert. Im klassischen Griechenland war das Schröpfen so geschätzt, daß die Schröpfglocke zum Emblem des Arztes wurde.

“Schröpfen geht unter die Haut.” Es handelt sich um eine Reiztherapie, die bei Muskelleiden und chronischen Schwächezuständen hilft. Zusätzlich wirkt das Schröpfen über den sogenannten cuti-visceralen Reflex auch auf die inneren Organe.

Nach kurzem Erhitzen setzt der Therapeut das Gefäß schnell auf die Haut, dabei entsteht ein Unterdruck, der das darunter liegende Gewebe anhebt und stimuliert

 

 

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© Dirk Zaloudek Heilpraktiker